Wie die Erwachsenen Erziehrinnen erfüllt der Raum für Kinder zwei Hauptaufgaben: Er gibt Kindern Geborgenheit (Bezug) und zum anderen Herausforderung (Stimulation)
-Reggio Pädagogik-
Von der Beek:
„Der Platz zum Ankommen und Wohlfühlen“
„Entfaltung der Sinne!“
„Den Körper erleben“
„Essen und Genießen“
„Schlafen und Träumen“
Um den Bildungsauftrag nach den Bildungsgrundsätzen für Kinder von 0 bis 10 Jahren“ gerecht zu werden, bieten wir den Kindern bei uns verschiedene Bildungsräume an:
z.B.
Bildungsraum „Kreativ“
Hier können die Kinder aller Altersstufen u.a. mit Farben experimentieren. Handhabung der Schere aber auch die richtige Stifthaltung wird ihnen nähergebracht. Verschiedene Papiersorten werden untersucht. Und viele Dinge mehr...
Bildungsraum „Bistro“
Gemeinsame Mahlzeiten werden hier eingenommen. Aber es wird auch gebacken und gekocht. Die verschiedenen Sinne werden hier angesprochen.
Bildungsraum „Konstruktion“
Wie setzt man Legosteine aufeinander? Wie bau ich mit Bauklötzen eine Straße? Wie lege ich eine Farbreihe mit Klötzen? Und noch ganz viele Fragen tun sich hier auf. Viele Ergebnisse sind zu bewundern.
Bildungsraum „Bewegung“
Den Bewegungsdrang können die Kinder hier nach Herzenslust nachgehen, indem sie sich versch. Bewegungsbaustellen aufbauen und nach ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen erleben.
Bildungsraum „Musik“ und „Literacy“
Wer singt mit mir? Wer liest mir etwas vor“? Welches Instrument nehme ich, um eine Klanggeschichte nach zu spielen.
Differenzierungsräume:
Hier können sich die Kinder zurückziehen und sich entspannen. Mit ihren Kuscheltieren eine Schlafpause einlegen bes. unsere U3 Kinder.
Liebe Eltern
Sie haben Ihr Kind in unserem DRK Familienzentrum NRW angemeldet und darüber freuen wir uns!
Sobald Ihr Kind zu uns kommt, wird es vor vielen großen und kleinen Veränderungen und Herausforderung stehen. Neue Räume, veränderte Tagesabläufe, andere Kinder kennen lernen und auch andere Erwachsene.
Jedes Kind reagiert auf diese Veränderungen unterschiedlich, manche sind neugierig, andere ängstlich, unsicher und viele Reaktionen mehr.
Damit es sich auf diesen Übergang einlassen kann, braucht es Begleitung, Orientierung und Unterstützung durch Sie als vertraute Ansprechpartner. Wir haben uns daher für das „Berliner Modell“ während der Eingewöhnungsphase entschieden. Denn all dies beinhaltet u.a. dieses Modell.
Die Dauer der Eingewöhnungsphase ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Das Kind bestimmt selbst wie lange es benötigt. Es ist Altersabhängig und hat es schon einmal eine Trennungsphase erlebt? Welche Erfahrungen hat Ihr Kind schon mit „Fremden „ Personen gemacht.
Für die Dauer der Eingewöhnungsphase des Kindes ist es sehr wichtig, dass Sie sich Zeit nehmen, um Ihr Kind zu begleiten und zu unterstützen. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, klären Sie bitte im Vorfeld, ob es eine andere vertraute Person (Großeltern, Tante, Tagesmutter...) für Ihr Kind als Begleitperson geben wird.
Wir beginnen mit einem persönlichen Gespräch, bei dem wir Sie und Ihr Kind näher kennen lernen wollen und weitere Punkte für die Eingewöhnungsphase besprechen werden.
Die Eingewöhnungsphase mehrerer Kinder soll in der Regel nicht gleichzeitig stattfinden, wir wollen daher nach den zeitlichen Möglichkeiten der Eltern gestaffelt aufnehmen. Jedes Kind bekommt eine Bezugserzieherin! Sie wird auch im Anfang verstärkt Ihre Ansprechpartnerin sein.
In der ersten Zeit besucht Ihr Kind uns in der Regel nur Stundenweise. Im Anschluss an der Eingewöhnungsphase laden wir Sie zu einer Gesprächsrunde ein.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!